Comtesse Desiree Comtesse Desiree

Comtesse Desiree – eine Domina mit ihrem 

eigenen, privaten Domina-Studio in München

und ihr Leben...
 
Wie kommt man dazu, eine Domina zu werden? 
Liegt das schon in der Wiege, vergibt die Erziehung ihren Teil,

kann man es lernen, studieren? 
Sind gute oder schlechte  Erfahrungen ausschlaggebend?

Höre auch Beitrag 2 von "Malte schläft mit..." (Radio Energy)

 

Ich möchte auch nicht allzu tief in der Geschichte der Menschheit graben.

 Es gab  in vielen Jahrhunderten einige starke Frauen, 
die mit ihrer Macht und List derart politisch Einfluss nehmen konnten,
dass Folterungen, Tötungen, sogar totale  Kriege daraus resultierten…

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 Schon früh in meiner Jugend  lernte ich den Unterschied kennen 
zwischen liebreizend und energisch, 

ob bedingungslose Anpassung oder eigener Wille.
 
Im Studium, am Arbeitsplatz galt ich auch immer als die forsche, direkte,
stets nach der volkswirtschaftlichen Devise „kurz-knapp-klar“.- "Regeln"!

 

 In den Jahren 1997 / 98  fing ich an, 
meine privaten Neigungen und Fähigkeiten  auch geschäftlich zu nutzen :

 

Ich begann mit psychologischer Lebensberatung, dazu Feminisierung 

- im Bereich Transvestismus und Fetischismus.

Kurze  Zeit später  befasste ich mich mit leichter Bizarrerie,
welche sich schnell zu einer starken Bizarrerie entwickelte.

Bald darauf praktizierte ich die härtere  Dominanz, 
die sich  seit einigen  Jahren als nahezu klassische, 
harte -  trotzdem sensitive! -  Dominanz herauskristallisiert hat.

 

Dieser  Wandel ist  sowohl auf die Bedürfnisse,

Sehnsüchte und Erwartungen meiner Klienten zurückzuführen,

als ebenso auf mein Interesse und Bestreben,

in meinem BDSM-Studio in München
immer neue Perspektiven zu erlangen und  erfahren, auszukosten.

 "Interview"

 

 

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