Geschichten
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Aufzug-Überraschung
Heute habe ich mir - nach Absprache mit „Fridolin in Demut“,
der im wahren Leben natürlich anders heißt -
eine Überraschung ausgedacht, die ihm zuteil wird,
bevor er mein Studio betritt...:
Als er sich in den Aufzug begibt, erwarten ihn diverse „Utensilien“,
mit denen er mich sicherlich mehr als üblich amüsieren kann!
Über einem schmalen Küchenstuhl hängen Taucheranzug
und passende Brille.
Daneben am Boden Schwimmflossen in seiner Schuhgröße.
Dazu ein Planschbecken aus Plastik,
welches noch aufgepumpt werden muss.
Als Fridolin die winzige Fußpumpe mit Adapter sieht, schwant ihm Übles...
Es kommen ungewohnte, sportliche Übungen auf ihn zu.
Mit großen Buchstaben auf einem Blatt Papier habe ich ihn aufgefordert,
sich komplett aus- und umzuziehen
und erst dann mit den Flossen an den Füßen,
mit der Taucherbrille im Gesicht, die Luftpumpe zu betätigen !
Als sich nach Beendigung dieser anstrengenden,
doch lächerlichen Prozedur die Fahrstuhltür öffnet,
sieht er neben dem Studio-Eingang zwei große Gießkannen stehen
und weiß genau, was er jetzt zu tun hat...
Erwartungsvoll betätigt er die Klingel,
steht mit seinen Schwimmflossen „verzierten“ Füßen im Wasser
und kann gerade noch den Kopf zur Seit drehen,
als ihm auch schon – nachdem ich ihm die Tür geöffnet habe -
ein glitschiger Gummifisch um die Ohren fliegt !
Alles Weitere bleibt unser persönliches Geheimnis...
Es ist nicht :
der auszog das Fürchten zu lernen“
- von Gebrüder Grimm -, sondern die Story
von einem Sklaven, der versuchte,
in eine neue, andere SM-Welt hinauszuziehen.
Vor einiger Zeit habe ich mich einmal anderweitig – ein anderes Studio -
orientiert und bin auf die Nase gefallen !
Meine Herrin lacht mich aus, als ich ihr das erzähle
und ermuntert mich zu Details.
Hier folgt mein Bericht:
meine Ideen blieben Illusionen -
meine Neigungen wurden nicht respektiert -
meine Tabus wurden nicht akzeptiert -
mein Vorstellung von SM wurde nicht praktiziert -
wenig Kompetenz -
wenig Faszination -
wenig Passion -
wenig Intellekt -
das Equipment empfand ich als mangelhaft -
das Mobiliar inspirierte mich imaginär -
die Hygiene war alles andere als beeindruckend -
die Diskretion ließ zu wünschen übrig -
unter Ruhe im Studio während einer Session verstehe ich etwas anderes -
Nun war eine der besagten Sessions vorbei,
für mich simpel und emotionslos,
ich fühlte mich unbefriedigt, sogar düpiert und war enttäuscht.
Ich schaute mich an und auf meine Uhr und dachte mir
– in ziemlich unbeschwingter Körperhaltung -
„das war es wieder einmal“ oder „weshalb tue ich mir das nochmals an“,
sowie „warum erkenne ich nicht von vornherein, dass das dort nichts wird !“
Daraufhin beantwortet meine Herrin mir meine Fragen :
„weil du immer wieder von Neuem deiner Salazität
und deiner sexuellen Lust ausgesetzt bist
und du deine Hoffnung,
ein noch schöneres Studio - mit einer noch strengeren Herrin -
zu finden, das für dich – psychisch und physisch - noch besser geeignet
und noch qualitativ höher ist, nie aufgibst!
Nach dieser Erklärung komme ich mir noch verlorener vor,
und ich weiß genau, wo ich mich bis auf Weiteres wieder einfinden werde!
Ja, in der Tat, einen Schneemann zu bauen,
das ist lustig...
Seit vielen Tagen ist es kalt
– so richtig frostig, mehr als über minus 15 Grad!
Leider habe ich meiner Herrin erzählt,
dass ich demnächst als Mediziner nach Norwegen gehen werde.
Dort hat man mir ein gutes Angebot unterbreitet;
die nötigen Sprachkenntnisse habe ich mir
in einem 3-monatigen Lehrgang erworben.
Meine Herrin meint,
ich müsste mich jetzt schon an die Kälte
und die damit verbundenen Auswirkungen
– in Wirklichkeit denkt sie an die „eisigen Qualen“
bei und mit ihr im Outdoor-Studio – gewöhnen...
Als sie mir durch die Flügeltüren
die total verschneite Dachterrasse zeigt,
ahne ich, was auf mich zukommt:
Natürlich !
Nach dem Duschen werden meine Hände und Fußknöchel
mit Metallschellen gefesselt,
um den Hals herum erhalte ich ein Silber farbenes Halskorsett.
Die Meisterin blickt prüfend auf meinen Bauch,
„es wird Zeit, dass du in die Heimat der Fische fährst,
dort wirst du hoffentlich um Einiges abspecken,
dein Ranzen ist nicht zu übersehen!“
Bevor ich etwas erwidern kann bezüglich Schutz gegen die Kälte,
mit Hinweis auf die Eskimos,
die ja - vernünftigerweise ! - ölig und fettig essen,
hat sie bereits meine – wie sie spöttisch feststellt - „Wampe“
mit einer schwarzen Lederkorsage umhüllt
und schnürt diese hinten kräftig zu.
Ich versuche, tief zu atmen.
Madame kommentiert das mit einem
„hinaus mit dir auf den Dachgarten, dort darfst du viel Luft holen,
mehr als dir lieb sein wird!“
So stehe ich dann dort, nackt, frierend und schaue mich um.
Meine Herrin kommt mit einer kleinen Schaufel,
die mich an vergangene Kindertage erinnert,
als wir auf einer ostfriesischen Insel direkt am Meer
im Sand buddelten und Burgen bauten.
Ich kann mir vorstellen, was sie nun von mir erwartet!
Ich schippe und wühle im starken Schnee,
ich forme und rolle die weiße Pracht.
Ich merke nicht einmal, ob ich schwitze oder friere.
Meine Füße und Hände kribbeln, mein Körper beginnt zu zittern.
Dann - nach einer ganzen Weile - repräsentiert es sich endlich !:
Ein weißes, halbhohes Ungetüm,
bestehend aus dickem, rundem Unterteil
und einem kleineren Aufsatz, der einen Kopf darstellen soll.
„Brav, sehr schön“, lobt mich die Meisterin meines Vertrauens.
„Du hast eine Belohnung verdient,
bevor du zum Maskenbildner mutierst“.
Fragend und fröstelnd mit Zähneklappern schaue ich sie an.
Jetzt kommt die Erlösung :
Madame holt einen großen, weiten Pelzmantel
und lässt mich dort hinein schlüpfen
– welche wärmende Wohltat!
Nachdem ich den Schneemann – natürlich im SM-Stil -
mit Maske, Knebel, Halsband und Lackröckchen ausgestattet
und ihm noch zum Abschluss
mehrere Rockstöcke in den eisigen Leib gesteckt habe,
klatscht meine Herrin fast anerkennend in ihre
- mit Latexhandschuhen bekleideten - Hände
und ermuntert mich mit einer Armbewegung
Richtung Terrassentür zu gehen.
Die Inside-Session, nach der ich mich seit Stunden sehnte,
kann jetzt endlich beginnen.
Ein devoter Diener erzählt :
Gerade zwei Tage bin ich wieder im Lande
und schon seit gestern Abend nervös,
weil ich zu diesem Zeitpunkt meinen neuen Termin
bei meiner hoch verehrten Herrin erhalten habe.
Mit gebeugtem Kopf stehe ich einen Meter entfernt vor der Eingangstür
ihres Domina-Studios in München/Bayern.
Als sie die Türe aufmacht, gehe ich einen Schritt vor
bis unterhalb des Türrahmens und falle vor ihr auf die Knie.
Demütig versuche ich den schwarzen Lackstiefel ihres rechten Beines
an seiner Spitze mit meiner Zunge zu erhaschen.
Abrupt zieht sie das Bein zurück.
“Lass das, mein Knecht“, herrscht sie mich an,
„du stehst jetzt sofort auf und erklärst mir anständig und deutlich,
während du dich ausziehst, wo du so lange warst!“
Ganz benommen richte ich mich auf und schiele zur geöffneten Türe.
„Die machst du zu, oder glaubst du, das ist meine Arbeit,“
beobachtet sie mich streng und gibt mir einen derben Schubs.
Artig drehe ich mich um und schließe leise die Tür.
Vorsichtig knöpfe ich Jackett und Hose auf,
„aha“, stellt meine sehr geschätzte Domina und Meisterin grinsend fest,
„sogar von hinten kann ich erkennen,
dass mein gut situierter Untermann immer noch elegante Maßhosen trägt“.
Ich nicke zustimmend und wende mich ihr zu.
Ihr linker Arm weist auf einen hohen Stuhl, dorthin lege ich meine Sachen.
Dann folgen Pullunder und Hemd.
„So, was ist“, fragt sie ungeduldig,
und ihre Blicke heften sich auf meinen Körper,
als ich in Unterwäsche und Socken vor ihr stehe.
„Ach wissen Sie, Herrin“, murmele ich ,
„ich weiß, ich hätte mich unbedingt vorher verabschieden müssen,
aber diese Geschäftsreise kam so plötzlich, dass …“
“…dass deine feinen, stets manikürten“,
das „ü“ zieht sie mit höherer Stimme gefährlich lang,
„Finger nicht fähig waren, meine Telefonnummer zu wählen“,
unterbricht sie so meine Worte laut und sarkastisch lachend.
Unsicher lege ich meine Arme zurück und höre mich leise
„Sie haben Recht, Herrin, bestrafen Sie mich dafür“ sagen.
Im dem Moment fängt sie an, mich zu ohrfeigen :
rechte Wange zwei, linke Wange zwei, immer wieder,
dabei nennt sie laut und deutlich die einzelnen Ziffern ihrer Telefonnummer.
Ich schlucke wortlos und lasse alles über mich ergehen.
Ihre Telefonnummer ist lang, es ist die Mobilnummer mit elf Ziffern.
Meine Wangen glühen schmerzhaft, als sie endlich aufhört.
„Das war die kleine Vorspeise“, erklärt sie energisch,
„für das Hauptmenü werde ich mir mehr Zeit nehmen als üblich“,
drohend stellt sie sich dicht vor mich
und zieht meine hinten verschränkten Arme nach vorne vor.
Auf mein Zittern hin ernte ich nur ein süffisantes
„nun, mein Nichts von einem Wurm,
jetzt machen wir in gemütlichem, passendem Ambiente weiter,
dabei hat sie – ruck zuck –
meine beiden Hände an den Enden mit einem kurzen Seil festgebunden.
Ihre rechte Hand greift in die Mitte der engen Fixierung,
und dann zieht sie mich hinter sich her in ihr dominantes Reich,
ihr Dungeon, ihre Luststätte, um mich,
den ungezogenen Menschen zu zücht... und zu quäl...
Elitäre Schweinereien
Heute hat sich mein Schl...ferkel angesagt.
Ich habe auf dem Boden des eine strohähnliche Decke ausgelegt,
dazu einen Holznapf für Wasser
und einen alten Keramikteller mit Essensresten.
als er mir im Flur meines SM-Studios in München/Bayern
Ich schicke ihn in das Badezimmer nach oben und empfehle ihm,
sich nach dem Duschen den bereit gestellten Puder auf die Haut zu klopfen.
Brav befolgt er meinen Rat und zieht auf meinen Befehl hin
einen rosa farbigen Ganzanzug aus dünnem Nylon an.
Die Schweizer Strumpffirma „F.“ hätte ihre wahre Freude…
Dann stülpe ich ihm eine strapazierfähige Schweinemaske über,
die fest auf seinem Kopf und Nacken steckt.
Valentin beginnt zu grunzen und legt sich auf den Marmorboden.
Um seinen rechten Hinterfuß befestige ich eine dicke Kordel,
seine Hände werden mit leichten Seilen auf dem Rücken zusammengebunden.
Mein schlankes Ferkel gibt Laut.
Ich wickele es in einen dicken Kartoffelsack aus Jute und zerr...es
Schließlich soll der Valentin den feinen Anzug,
nicht aufreißen, sondern schonen.
Im Container darf er als echtes Schwein
dazu säuft, rülpst und frisst er entsprechend…
Später in meiner Küche...
Was ich dann mit dem ulkigen, laut quiekenden Tierchen mache,
Es sei nur erwähnt, dass es uns beiden großartig gefallen hat!
Knecht A. kommt normalerweise regelmäßig
in mein eigenes, privates Domina-Studio nach München -- .
Schon beim letzten Mal erschien mir die Situation viel zu freundlich,
fast spaßig.
Ich hatte eine nette, junge Dame engagiert, die permanent lachte,
vielleicht auch ein Grund, die Atmosphäre von meiner Seite aus
als zu unernst und ungebührend zu betrachten.
Umso besser ging es mir heute.
Knecht A. war wegen geschäftlicher Auslandsaufenthalte
fast ein halbes Jahr nicht hier.
Er hatte sich zwar immer zwischendurch gemeldet
und über seine Sehnsüchte nach quälenden Torturen gesprochen,
doch das war’s.
Jetzt ist die Gelegenheit für mich gekommen,
endlich ihm so bösartig wie schon lange nicht mehr entgegen zu treten.
Kaum ist er durch die Tür gegangen, gebe ich ihm vier kräftige Ohrfeigen
– zwei rechts und zwei links.
Dann muss er sich sofort ausziehen bis zur Unterhose.
Meine neue, schwarze Strafkiste wartet
mit allen gefährlichen Öffnungen auf ihn in meinem Salon
– direkt neben der Bar…
Knecht A. ist bezüglich Bauchumfang zu mächtig, kein Problem für uns.
Im ersten Stock gibt es genügend Korsetts,
deren starke Bänder seine Massen einschnüren,
bis es ihm fast die Luft nimmt.
Aber : Jetzt passt er in die Kiste.
Als ich nur noch seinen Kopf und die Hände herausragen sehe,
vorne die zitternden Füße,
weiß ich, wie gut es war, dass sich bei mir für ihn in den letzten Monaten
entsprechender Ärger und Zorn aufgestaut haben !!!