Adult-Baby-Fetisch
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Erklärung zum Adult-Baby-Fetisch :
Diese ausgefallene Sexualpraktik
aus dem Bereich des erotischen Ageplay
wird auch adultes Babysyndrom genannt.
Als Comtesse Desiree übernehme ich
bei diesem begehrten „Mutter-Kleinkind-Schauspiel“
z. B. die Rolle der Mama,
die sich ihrem Baby gegenüber sowohl behutsam und besorgt
als auch unnachsichtig und disziplinarisch verhalten wird.
Ebenso kann dieses spezielle Rollenspiel von
einer Tante, Erzieherin, Gouvernante, - Kinder - Schwester
oder Nonne ausgeführt werden.
Um die Adult-Baby-Neigung zu realisieren,
trägt mein Proband zwanglos und bereitwillig
sein Windelhöschen mit passender Einlage
und verwendet diese für seine natürliche Exkretion.
Gerne ergänze ich diese Handlungsweise,
indem ich meinem „Baby-Kandidaten“ das Herumkrabbeln
- innerhalb und außerhalb des Laufstalls - gewähre
und ihm vorsichtig zwischendurch immer wieder
kleine Schlückchen – Saft, Milch, Tee - aus dem Fläschchen verabreiche.
Dieses wird voll und ganz seinem Bedürfnis gerecht.
Bei der Adult-Baby-Variante verbinde ich die Gegebenheiten
meistens mit dem SM-Umfeld,
bin aber nicht abgeneigt, diese vollkommen außer Acht zu lassen.
Letztlich kann ich den Beteiligten schon allein
durch die Fetisch-Spiele erotisch stimulieren;
die zweckmäßige Kleidung und die dazu gehörenden Requisiten
verstärken sein sexuelles Verlangen.
In meinem Studio
gibt es genügend Möglichkeiten,
um durch Improvisieren die eventuell nicht vorhandenen,
kindgerechten Einrichtungsgegenstände zu erschaffen.
Allerdings gehören bei mir nicht nur gängige Utensilien
wie Baby-Kleidung
- Gummi-Windelhosen, Strampelanzüge - nicht nur - aus Lack,
Plastikhöschen -,Schnuller,
Reinigungs- und Pflegemittel, Windeln dazu,
sondern auch Baby-Geschirr, Märchenbücher, Spielzeug
und diverse Teddybären, Puppen zum Schmusen.
Oft ziehen sich meine „Adult-Säuglinge“,
die bei mir den sogenannten sexuellen Infantilismus ausleben möchten,
allein zurück, um sich als Baby mit allem Drum und Dran zu verkleiden.
Möglicherweise nehme ich dann zum Anlass,
sie zu loben und - mit feinem Brei z. B. - zu belohnen.
Es kommt aber genauso des Öfteren vor, dass ich schimpfen muss,
weil sie viel zu spät nach mir geweint haben, was zur Folge hat,
dass die Windel in kürzester Zeit schon wieder gewechselt werden muss.
Das bedeutet, dass ich das - immer noch quengelnde - Kleinkind erneut
– natürlich mit einem weichen Schwamm
oder Waschlappen unter der Dusche -
säubern - waschen, eincremen, einpudern - muss !
Ob es dann ein harmonisches Ende gibt, obliegt meiner Entscheidung
und selbstverständlich der vorher gemeinsam besprochenen Vereinbarung.
Die eine Variante :
Das Adult-Baby wird liebevoll in sein Bettchen gebracht,
mit leisen Schlafliedchen in den Schlaf gewiegt
oder - während kurze Geschichten erzählt werden -
gestreichelt, bis es eingeschlafen ist.
Es darf sich vollständig behütet und beschützt fühlen – bis zum Schluss.
Die andere Variante :
Die Mutti - oder die andere Erziehungsberechtigte -
ist überlastet, nervös und dadurch ungerecht.
Die kleinste Bockigkeit vonseiten des Adult-Babys genügt,
und der kleine, schutzlose Trotzkopf erhält mit lauten Worten
und ein paar leichten Klapsen auf den Baby-Popo
seine nicht ganz berechtigte Strafe,
vor der er sich nicht wehren,
allerdings in den höchsten Tönen schreien kann.
Durch sein artiges Benehmen und den braven Gehorsam
schafft es der folgsame Bube dann doch,
die fürsorgende Person an seiner Seite wieder zu besänftigen.
Solltest du, interessierter Leser,
in irgendeiner Form all dies doch für bedenklich halten,
dich vielleicht unwohl fühlen, nimm dir nochmals kurz Zeit,
Nachfolgendes zu „studieren“ :
Skandalöse Liaison : König Edward VIII. und seine Domina Wallis Simpson
London.
Es war die Lovestory des Jahrhunderts und ein Riesen-Skandal der High Society.
Die Liaison des britischen Königs Edward VIII. mit Wallis Simpson.
Wegen der Amerikanerin hat er 1936 abgedankt. - Quelle: "Rotlichtbezirk" -
Wallis Simpson beherrschte die aus China stammende amouröse
Massage-Technik „Fang-chung-shu“ - „Kunst der Bettkammer“ -.
Erworben hat sie die Technik bei Besuchen in einem Hongkonger Bordell,
das sie regelmäßig mit ihrem früheren Ehemann aufsuchte.
Auch andere, raffinierte Sex-Spielarten hatte Wallis Simpson noch gelernt.
So, als eine Art Luxus-Nanny, bezwang Wallis den Mann, den sie haben wollte,
und den sie auf sein Bitten sogar badete wie ein Kind.
Mit ihrer Knabenfigur fesselte sie auch noch Edwards latente Homosexualität an sich.
Was sie von chinesischen Freudenladies über den
wertfreien Umgang mit sexuellen Defekten und Marotten gelernt hatte
– mit dem dort verbreiteten Fußfetischismus zum Beispiel -,
das half ihr dann auch ganz entscheidend,
als sie es mit der exzentrischen Geschlechtlichkeit
des britischen Thronfolgers zu tun bekam.
Ein „enger Freund“ der beiden - berichtete Biograph Higham - habe ihm wörtlich erzählt:
Er (Edward) war immer ein heimlicher Fußfetischist.
Sie entdeckte das und ging vollkommen auf diese Neigung ein.
Auf seinen Wunsch hin betrieben sie ausgeklügelte erotische Spiele.
Dazu gehörten Szenen mit Kindermädchen und Kind:
Er trug Windeln, sie war die Herrin. Sie war dominant, er unterwarf sich mit Freuden.
Sie akzeptierte und befriedigte seine Bedürfnisse
– und zwar auch solche, die er gegenüber Mrs. Dudley Ward und Thelma Furness
wahrscheinlich nicht einmal geäußert hatte.
So erntete sie seine immer währende Dankbarkeit und wusste,
dass er ein Leben lang von ihr abhängig sein würde.
Nein, die Lovestory des Jahrhunderts war kein bunter Ballon,
der mit romantischen Gefühlen vollgepumpt durch Zuckerwattewolken segelte.
Sie lebte - wie jede übermächtige Beziehung -
aus der dunklen Kraft verdrängter Erinnerung,
unstatthafter Lust, beschämender Wünsche.
Mehr als seine anderen Mätressen verkörperte Wallis für den Prinzen
die ersehnte „nurse“, die „nanny“, die Kinderschwester,
die als sexuelle Nemesis durch das Gemüt englischer Upperclass-Männer geistert;
denn die Nurse war frühes Liebesobjekt und gefürchtete Zuchtmeisterin in einer Person.